TIE | Die Bedeutung des Spielens in der Politik

Catherine van Reeth, die Geschäftsführerin des Europäischen Verbandes der Spielwarenindustrie (TIE), hat sich mit einem Appell an die Öffentlichkeit gewandt, um Spielen mehr Aufmerksamkeit für die positive Persönlichkeitsentwicklung von Kindern zu widmen. "Schränkt man das Spielen ein, werden die Kreativität und das kritische Denkvermögen von Kindern unterdrückt, wodurch ihre Kommunikationsfähigkeiten und die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen, gehemmt sowie körperliche Aktivitäten und die Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten eingeschränkt werden. ... aus diesem Grund sollte das Thema Spielen ein fester Bestandteil auf der politischen Tagesordnung werden."

Die Podiumsdiskussion zum Thema: „Kulturgut Spiel – Teil unserer Gesellschaft | Wertschätzung, Förderung, Perspektiven“ – veranstaltet von der SAZ und dem Deutschen Kulturrat – am 25.10.2018 auf der SPIEL'18 in Essen wird hoffentlich dazubeitragen, dafür ein stärkeres Bewußtsein zu entwicklen.

Link zum TIE-Statement

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