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In ihrer Pressemitteilung vom 9. Oktober 2012 hatte die SAZ fehlendes Fair Play bei den Vertragsentwürfen verschiedener Verlage bemängelt. Der Ravensburger Spieleverlag fand dabei als einer der führenden Verlage in der Spielewelt besondere Erwähnung. Dies wiederum empfand der Verlag als unfair, da er zum einen gute Gründe für seine vertraglichen Änderungen sieht und zum anderen das Anfang September in Ravensburg stattgefundene Gespräch zu diesem Thema nicht ausreichend gewürdigt sah. Da dem Verlag ebenso wie der SAZ an einem weiteren konstruktiven Austausch in Bezug auf Vertragsstandards sehr gelegen ist, bedauert die SAZ es, wenn durch die Pressemitteilung vom 9. Oktober der Eindruck entstanden sein sollte, dass der Ravensburger Spieleverlag nicht mehr an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Autoren interessiert sei. Nach der Spielemesse in Essen wird der Dialog zwischen der SAZ und dem Ravensburger Spieleverlag fortgesetzt werden.

12. Oktober 2012 / Vorstand der Spiele-Autoren-Zunft e.V. (SAZ)

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