Rettet das Spiel! Aber warum?

Das Jurymitglied Karsten Grosser schreibt auf der Website der Jury Spiel des Jahres eine Betrachtung zu dem Buch des Philosophen Christoph Quarch und des Hirnforschers Gerald Hüthe. Die beiden sorgen sich um die Gesellschaft. Um die Menschen. Sie befürchten eine Verkümmerung der Lebensfreude in einer Welt, die von Wachstumswahn, Effizienzdenken und Kommerzialisierung bestimmt wird. Sie warnen vor dem Homo oeconomicus, vor dem wirtschaftenden Mensch. Sie singen ein Loblied auf den Homo ludens. Aber wo ist er, der spielende Mensch?

Link zum Beitrag vom 31. März 2017

Offenbar ein Buch und ein Thema, das mehrere bewegt - siehe auch den Beitrag von Synes Ernst vom September 2016.

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