Neuer Buchtitel: Digitale Spielkultur

Im kopaed Verlag, München ist in der Reihe Schriften zur Medienpädagogik 43 letztes Jahr ein interessanter Titel erschienen: DIGITALE SPIELKULTUR. Hrsg.: Sonja Ganguin, Bernward Hoffmann.

In der Rubrik "Entwicklungen" hat Jürgen Fritz (Professor für Spiel- und Unterhaltungspädagogik an der Fachhochschule Köln) den Bericht "Virtuelle Spielwelten mit Kompetenz rahmen" verfasst. In dem Kapitel "Kriterien & Beurteilung" setzt sich Sebastian Gutknecht (Referent für Jugendschutzrecht und Jugendmedienschutz bei der AJS in Köln) mit dem Thema "Rechtliche Aspekte rund um Computerspiele in der Jugendmedienarbeit" auseinander. In der Rubrik "Potentiale" analysiert Claudia Schrader (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrgebiet Mediendidaktik der Fernuniversität Hagen) den Stand der Forschung im Bereich der "computerbasierten Lernspiele". In dem Abschnitt "Best Practice" stellt Jens Wiemken (Diplom-Pädagoge) in dem Bericht "Hardliner-Projekt" ein außerschulisches Medienprojekt zu Computerspielen mit Gewaltinhalten vor.

Angesichts des immer stärken Zusammenwachsen von klassischen und digitalen Spielen ist ein "Blick über den Zaun" sicher lohnenswert.

Die komplette Rezension finden Sie hier auf der Website der Stiftung Digitale Chancen.

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