Spiele zu erfinden, erfordert zweifellos hohe Kreativität. Diese jedoch so zu gestalten, dass sie einem breiten Zielpublikum weltweit Spaß machen und in hoher Zahl verkauft werden können, verlangt zusätzlich ein gutes Gespür für den Markt und unternehmerisches Geschick.

Die Zeitschrift OrganisationsEntwicklung hat mit Dr. Reiner Knizia, einem der führenden Spieleerfinder, über den kreativen Prozess seiner Tätigkeit und über bewährte Prinzipien seines Geschäftsmodells gesprochen. Das Gespräch veranschaulicht die intuitive Anwendung des Spieleautors von Elementen des Design Thinking Ansatzes, dem der Schwerpunkt der letzten Ausgabe 2/12 von ZOE gewidmet war.

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