Fünf Kandidaten für den ALEX-Medienpreis 2012

Die Vorauswahl zum ALEX-Medienpreis 2012 ist getroffen. Aus insgesamt
20 Vorschlägen/Bewerbungen wurden wie immer fünf Beiträge nominiert.
Dies sind in alphabetischer Reihenfolge:


Auferstanden aus Kopien
Autor: Sebastian Wenzel
Erschienen: Spiegel online im Oktober 2011
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Der Autor zeigt an mehreren Beispielen auf, wie sich DDR-Bürger ihre eigenen „Westspiele“ bastelten und welchen Wert diese Spiele für sie hatten.

Bretter, die die Welt begeistern
Autor: Stefan Locke
Erschienen: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 02.10.11
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Der Autor gibt einen Einblick in die Entstehung von Gesellschaftsspielen. Er beleuchtet dabei verschiedene Perspektiven von Autoren und Verlag.

Game Over
Autoren: Thomas Nolde/Marc Tomona
Erschienen: youtube am 16.08.2011
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Die Bachelorarbeit der Augsburger Hochschule für Mediengestaltung versucht auf witzige Weise darzustellen, wie Pöppel, Spielsteine und Tipp-Kick-Figuren mittlerweile von den elektronischen Spielmedien verdrängt werden.

Der Raufbold, Steffi und ein Arsch
Autoren: Fred Bogner und Anna Schöll
Erschienen: Zeitschrift PLAY, Nr. 02/2011
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Der Artikel stellt sechs verschiedene Spielkameraden vor und nimmt Bezug auf gemeinsames Tun. Dabei werden Brettspiele in eine Reihe gestellt mit Fußball, Tennis oder anderen Beschäftigungen.

Vinum et circensis
Autor: Axel Biesler
Erschienen: Blog und Zeitschrift Vinum, Nr. 7/2011
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Der Autor nimmt als Weinkenner einige der gerade neu erschienen Weinspiele unter die Lupe. Mit einem Augenzwinkern untersucht er, ob sein Fachwissen vorteilhaft beim Spielen einbringen kann.

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Die Spiele-Autoren-Zunft e.V. (SAZ) vergibt den mit 1000 Euro dotierten ALEX-Medienpreis im Jahr 2012 zum 8. Mal. Die Preisverleihung findet anlässlich der Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg am Abend des 04. Februar 2012 während der traditionellen SAZ-Party im Literaturhaus statt.

Die Jury setzte sich aus folgenden Personen zusammen: Günter Burkhardt (SAZ), Daniel Danzer (SAZ), Jürgen Grunau (SAZ), Jo Müller (SWR), Oliver Seibold (PRINZ Stuttgart).

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